Praxis für Physiotherapie

Iris Wittemann

Behandlung mit Ihrem Kind

 

Gerne können Sie Ihr Kind / Ihre Kinder mit zur Behandlung bringen. Je nach Alter kann Ihr Kind im Behandlungsraum auf einer weichen Matte liegen, zuschauen oder vielleicht sogar etwas mitmachen.

 

Bei der Behandlung von Kindern achten wir besonders darauf, daß Ihr Kind möglichst auch Spaß hat und es sich wohl fühlt, und, wenn Ihr Kind schon älter ist, es auch versteht, was bei der Behandlung passiert und wozu die Übungen oder Behandlungsgriffe gut sind.

Bei kindgerechter Erklärung verstehen die Kleinen oft schon eine Menge von dem was da passiert und sind auch ganz anders „dabei“, wenn sie merken, daß wir sie ernst nehmen und es uns wichtig ist, daß auch sie ihre Fragen stellen können.

Wir können alle Verordnungen für Kinder annehmen, außer wenn sie den speziellen Text haben: „Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage für Kinder“.

 

Es gibt Praxen, die sich auf die Behandlung von Säuglingen und (Klein-) Kindern spezialisiert haben. Diese bieten unter anderem die Behandlung von Kindern auf neurophysiologischer Basis an. In unserer Praxis hat kein Therapeut diese spezielle Weiterbildung für Kinder (nur für Erwachsene). Insofern sind wir leider nicht berechtigt, Verordnungen für „Physiotherapie bei Kindern auf neurophysiologischer Grundlage“ anzunehmen und zu behandeln.

Falls Ihr Kind eine solche Verordnung vom Arzt ausgestellt bekam, wenden Sie sich bitte an eine Praxis, die diese spezielle Leistung anbietet. In der Regel haben diese Kollegen durch das überwiegende Behandeln der jüngsten Patienten auch sehr viel Erfahrung in dem Bereich.

Sollten Sie für Ihr Kind eine Verordnung haben, die für Physiotherapie (oder eine andere Leistung, die nicht auf neurophysiologischer Grundlage basiert) ausgestellt wurde, freuen wir uns, wenn Sie zur Behandlung Ihres Kindes zu uns in die Praxis kommen.

Für Erwachsene haben wir diese spezielle Zulassung für „Behandlungen auf neurophysiologischer Grundlage“; genaue Infos hierzu finden Sie bei „Therapieformen“.